Ein erfrischender Mix aus Klassik (Mozart, Brahms & Dvořák), Jazz, Folk und Pop
Sie machen aus dem gesanglichen Allegretto der 7. Sinfonie Ludwig van Beethovens eine dampfende Gypsy-Jazz-Nummer und aus Richard Wagners Operndrama «Tristan und Isolde» einen sehnsuchtsvollen Tango. Die sieben grossen Jungs von Philharmonix kennen keine stilistischen Grenzen für ihren hochmusikalischen Mix. Die meisten von ihnen spielen bei den Wiener oder den Berliner Philharmonikern. «Vienna Berlin Music Club» nennen sie deshalb ihr Septett, zu dem auch der Pianist Christoph Traxler und der Geiger Sebastian Gürtler gehören. Hier bringt jeder seine Musik mit, die er neu arrangiert, mit Improvisationen schmückt und ein bisschen schärfer würzt. Das können klassische Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms oder Antonín Dvořák sein, aber auch ein australisches Volkslied wie «Waltzing Matilda» erklingt auf ganz neue Weise. Eigenkompositionen hat diese virtuose Boygroup ebenfalls im Gepäck. Damit ist am Schweizer Nationalfeiertag für reichlich Feuerwerk gesorgt.
Ensemble Philharmonix – The Vienna Berlin Music Club
Daniel Ottensamer, Klarinette
Noah Bendix-Balgley, Violine
Sebastian Gürtler, Violine
Thilo Fechner, Viola
Stephan Koncz, Violoncello
Ödön Rácz, Kontrabass
Christoph Traxler, Klavier
(1756–1791)
arr. Stephan Koncz
(1841–1904)
arr. Stephan Koncz
(* 1970)
(* 1984)
(1833–1897)
arr. Stephan Koncz