Sonntag, 7. August: Ein bewegendes Konzert und ein sensibler Cellist: Steven Isserlis

Unter der Leitung des russischen Dirigenten Maxim Emelyanychev führen Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und der britische Cellist Steven Isserlis am 7. August durch einen besonderen Abend: Eröffnet das Konzert mit der Ouvertüre aus «die verkaufte Braut» von Bedřich Smetana, bildet das Konzert für Violoncello und Orchester in h-Moll von Antonin Dvořák den Mittelpunkt des Abends. Für seine musikalischen Verdienste wurde der 1958 in London geborene Isserlis, dessen Stammbaum sich bis zu Felix Mendelssohn zurückverfolgen lässt, mit zahlreichen Auszeichnungen, unter anderem mit dem «Order of the British Empire», geehrt. Der abwechslungsreiche Abend schliesst mit der Sinfonie Nr. 1 in c-Moll von Johannes Brahms.