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Jan Lisiecki, Maxim Emeleyanychev, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger

NATIONS & EMPIRES

Er sei ganz begeistert von der Natur in Klosters, sagte Jan Lisiecki, nachdem er bei seinem Debüt wie ein Rockstar gefeiert wurde. Und bedankte sich mit einer ganz lyrischen Zugabe, der Arietta von Edvard Grieg, beim begeisterten Publikum. Zuvor hatte der Kanadier gemeinsam mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Maxim Emelyanychev eine denkwürdige, tiefgründige, die Extreme auslotende Interpretation von Griegs Klavierkonzert geboten. Voller Spannung und perfekt ausbalanciert.
Nach der Pause wurde mit Elgars «Pomp and Circumstance» Marsch Nr. 4 und der «Karelia»-Suite von Jean Sibelius grosse sinfonische Musik zelebriert, aber auch ganz Lyrisches fand sich mit Richard Wagners in Tribschen am Vierwaldstätter See komponiertem «Siegried-Idyll» im Programm. Als Zugabe ein Ohrenschmaus: «Nimrod» aus Elgars «Enigma-Variationen». Das Eröffnungswochenende von Klosters Music bei strahlendem Wetter war ein voller Erfolg.
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Jan Lisiecki, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger
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Jan Lisiecki, Maxim Emeleyanychev, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger
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Maxim Emeleyanychev, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger
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Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger
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Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger
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Maxim Emeleyanychev, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, © Marcel Giger